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DOJO REGEL |
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DOJO
REGELN |
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Das Wort des Trainingsleiters/ Trainers ist für jeden
verbindlich. Er hat das Recht und die Pflicht, jeden
zurechtzuweisen, der sich nicht in die Disziplin
einordnet. Gleichzeitig ist er aber auch Vorbild in bezug auf die Einhaltung der Dojo-Etikette
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Beim Betreten des Dojo bzw. der Tatami wird in Richtung
des Kamiza gegrüsst.
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Während des Trainings darf die Mattenfläche nur mit
Erlaubnis des Trainingsleiters verlassen werden.
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Während des Trainings wird nur in Ausnahmefällen
gesprochen und dann nur über Dinge, die den Unterricht
betreffen.
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Das Aikido-Gi hat immer sauber zu sein.
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Finger- und Zehennägel sind zur Vermeidung von Kratz-
und Schnittwunden immer kurz zu schneiden. Ebenfalls um
der Verletzungsgefahr vorzubeugen, darf während des
Trainings keinerlei Schmuck (Fingerringe, Kettchen,
Uhren, Ohrringe) getragen werden.
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Ein Aikidoka der für kurze Zeit nicht arbeitet, setzt
sich ruhig am Mattenrand hin. Dabei sitzt er in Seiza
(auf den Knien) oder im Schneidersitz.
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Die Aikidoka sollen untereinander hilfsbereit,
freundlich und zuvorkommend sein.
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Gäste und Zuschauer, welche nicht am Training teilnehmen
verhalten sich so, dass der Unterricht auf keinen Fall
gestört wird. Interventionen beim Trainingsleiter oder
bei Trainierenden während der Lektion sind in jedem Fall
zu unterlassen. Der Trainer steht nach Abschluss der
Unterrichtsstunde selbstverständlich für alle Fragen zur
Verfügung.
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Nach Beendigung des Trainings erheben sich die
Trainierenden nachdem der Trainer oder der
Traningsleiter die Tatamis verlassen hat.
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